Biography

Herbert Bauer wurde am 16. Mai 1935 in den USA in New York geboren. Er ist das erste von zwei Kindern.

Franz und Maria Bauer 1933 in New York

Die Eltern, der Feinmechaniker Franz Bauer und seine Frau Maria waren zunächst in die USA nach New York ausgewandert.

Franz, Herbert und Maria Bauer 1937 an Bord der „Deutschland“

Auf Drängen seiner inzwischen verwitweten Mutter Verena schiffte der Sozialdemokrat Franz Bauer trotz des voranschreitenden Nationalsozialismus mit seiner Familie am 5.Okober 1937 an Bord der „Deutschland“ ein, um über die Hamburg-Amerika Linie in die alte Heimat zurückzukehren.

Das vom Großvater, Anton Bauer, 1905 erbaute Haus in Stuttgart, in dem Herbert Bauer von 1937-1959 mit seiner Familie lebte.

Die junge Familie zog in das großelterliche Haus in Stuttgart. Der Vater nahm eine Anstellung bei der Firma Leitz an. 

Im Februar 1938  wurde die Schwester Christa geboren.

Christa und Herbert Bauer, Sommer 1940, im Garten der Eltern in Stuttgart

Herbert Bauer 1941 vor dem elterlichen Haus

Ab Herbst 1941 besuchte Herbert Bauer die Brühlschule in Stuttgart-Feuerbach.

Als Deutsch-Amerikaner hatte der Junge zunehmend unter nationalsozialistischen Lehrern zu leiden. Im Kriegsjahr 1943 nahm man den Achtjährigen gegen den Willen seiner Eltern aus der Familie und lagerte ihn nach Bietigheim aus, da die Brühlschule geschlossen worden war. Während der Schulzeit in Bietigheim wohnte Herbert Bauer bei dem Künstler Paul Reichle, der während des Krieges in den dortigen Linoleumwerken arbeitete. Auf dem gemeinsamen Schulweg wurde ein Klassenkamerad neben dem neunjährigen Herbert bei einem Bombenangriff tödlich verletzt. Auch musste er mitansehen, wie in anhaltenden Zügen Menschen in Güterwagons deportiert wurden. Als er 1944 wieder zu seinen Eltern nach Stuttgart zurückgekehrt war, war die Bombardierung Stuttgarts mit ihren nächtlichen Luftangriffen durch die Alliierten auf dem Höhepunkt angekommen. Der schwer an Asthma erkrankte Vater wurde nachts zu Löscharbeiten herangezogen, der Rest der Familie rettete sich vor den Angriffen in die Keller der Firma Leitz oder in einen der umliegenden Bunker.

Mit dem Einmarsch der amerikanischen Truppen nach Stuttgart-Feuerbach endeten nicht nur der Krieg, sondern auch die Probleme und Schwierigkeiten, die die doppelte Staatsbürgerschaft mit sich gebracht hatte. Von 1946-1951 besuchte er das Leibnitz Gymnasium in Stuttgart. Eine freie künstlerische Entfaltung war dort im Kunstunterricht allerdings nicht vorgesehen.

Mit 16 Jahren begann er deshalb eine Ausbildung zum Farblithographen und Farbätzer bei der Graphischen Kunstanstalt Schuler (1951-1954), um für die erhoffte künstlerische Tätigkeit eine handwerkliche Grundlage zu erwerben.

Kunstanstalt Schuler, Stuttgart, 1952, rechts: Herbert Bauer

Hier erlernte der junge Künstler verschiedene Drucktechniken und befasste sich mit graphischer Gestaltung, wodurch sich ihm weitere Perspektiven zur Entfaltung seiner eigenen künstlerischen Fähigkeiten eröffneten.

Als besonders faszinierend und prägend beschrieb er die Kunstsammlung Abstrakter Moderne des Arztes Ottomar Domnick, die er 1953 erstmals gesehen hatte. Die drei Hauptvertreter dieser Sammlung, Willi Baumeister, Hans Hartung und Fritz Winter, lernte Herbert Bauer im Lauf seines Lebens persönlich kennen: zuerst 1954 Willi Baumeister, einen der bedeutendsten Künstler der Moderne, 1961 Fritz Winter, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt und 1977 Hans Hartung, einen der maßgeblichsten Wegbereiter des europäischen Informel.

Klasse Prof. Eugen Funk 1956, rechts aussen: Herbert Bauer

Der zwanzigjährige bewarb sich 1954 an der Kunstakademie in Stuttgart, wo er von 1954-1959 Kunst mit dem Schwerpunkt Graphikdesign bei Prof. Eugen Funk studierte. Er besuchte zudem im letzten Lebensjahr von Willi Baumeister dessen Vorlesungen und nahm an dessen studentischen Werkbesprechungen teil.

Außerdem verbrachte er Studienaufenthalte in Paris (1955) und im Tessin (1956).

Paris 1955, von links: Ursula Michler, Susanne Osthus, die spätere Frau des Malers Herbert Bauer

1957 beteiligte er sich an der Ausstellung „Kunstpreis der Jugend in Baden-Württemberg“ in Baden-Baden. 1958 arbeitete er in Brüssel an Objekten für die Weltausstellung u.a. an der Innenbemalung eines Pavillons. Nach dem Studium ging Herbert Bauer für zwei Jahre, von 1959-1961, nach Wolfsburg, wo er als künstlerischer Mitarbeiter bei den Volkswagenwerken für Gestaltung und experimentelle Graphik zuständig war.

Während dieser Zeit lernte er den ehemaligen Bauhausschüler Fritz Winter kennen, Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Kassel.

Herbert Bauer im Atelier der Hochschule für Bildende Künste in Kassel, 1961

1961 gab Herbert Bauer seine lukrative Tätigkeit bei VW auf und folgte Fritz Winter für ein weiteres Studium bis 1963 als dessen Meisterschüler nach Kassel.

Im Jahr 1962 heiratete er seine Studienfreundin, die Innenarchitektin Susanne Osthus. Das Paar richtete sich eine Wohnung mit angeschlossenem Atelier in Stuttgart-Sillenbuch ein. 

Herbert Bauer 1982, in seinem Atelier in Stuttgart Sillenbuch
Herbert Bauer 1975, Atelier Sillenbuch

Im selben Jahr gründete Herbert Bauer mit seinem Studienfreund, Hans Pikat die Firma Bauer & Pikat, ein Atelier für Fotographie und Graphikdesign, Es folgten umfangreiche Werbeaufträge u.a. für WMF und Bosch.

1963 wurde der Sohn Marcus geboren. Es folgte 1965 die Tochter Regine.

1966-1968 entstanden die expressiv-dynamischen Ölgemälde „Freie Kräfte im Raum“. Es handelt sich hierbei um fünfzig großformatige Action Paintings, die für das Schaffen der mittleren sechziger Jahre kennzeichnend sind. 1966 traf Herbert Bauer Serge Poliakoff in St. Gallen.

1967 kam es zu einer Verbindung mit der International Graphic Arts Society (GAS) mit Sitz in New York, der das Metropolitan Museum of Modern Art, das Museum of Art und das Art Institute of Chicago angehören. Herbert Bauer erhielt den Auftrag für eine Serie von großformatigen Farblithographie-Auflagen für amerikanische Galerien.

1968-1970 reiste Bauer nach Barcelona, Alicante Venedig und Dalmatien. Äußerst fasziniert war er zudem von der Raumfahrt. Die Eindrücke des Earthrise-Fotos, aufgenommen vom Astronauten William Anders 1968 während des Fluges von Apollo 8, das den Erdaufgang vom All aus in einzigartig leuchtendem Blau zeigte, ließen Herbert Bauer nicht mehr los. Unterdessen entstanden zahlreiche Bildzyklen, wie z.B. „Bewegung in den Farbräumen“, 1969, „Das Quadrat“,1968-1971  und „Bewegung vor der Weite“, 1970-1971.

1970 wurden in der Europex Gallery in New York Werke von Herbert Bauer ausgestellt.

Achalm 1976, von links: HAP Grieshaber, Herbert Bauer, Helga Gausling

1970-1976 Begegnungen mit HAP Grieshaber auf der Achalm bei Reutlingen.

1972 erlangte Herbert Bauer zunehmende Bekanntheit durch verschiedene Ausstellungen in Augsburg, Bielefeld und in der Drexel Gallery, New York. Als besonders spektakulär wurde die Ausstellung in Isselhorst  bei Gütersloh wahrgenommen, sie fand große Beachtung, auch internationale Architektur- und Wohnmagazine berichteten darüber. Die freundschaftliche Verbindung zu seinem Lehrer Fritz Winter vertiefte sich.

Von links: Fritz Winter und Herbert Bauer in Winters Atelier in Dießen am Ammersee, 1974
Herbert Bauer und Fritz Winter im Atelier in Dießen, 1973

Das Jahr war aber auch überschattet von einer ersten Erkrankung, die 1973 einen längeren Krankenhausaufenthalt erforderte. Dort entstanden “Krankenhaus-Skizzen“, die zur Grundlage einer neuen Bildserie wurden. Wieder genesen reiste Herbert Bauer mit seiner Familie erstmals auf die Insel Sardinien, die mit ihrer felsigen Landschaft und ihren Gesteinsformationen zur reichhaltigen Inspirationsquelle des Schaffens der 1970er Jahre wurde.

Herbert Bauer beim Zeichnen auf Sardinien,1975
Foto von Herbert Bauer 1973: Felsformationen auf Sardinien, von vorne: Marcus, Susanne und Regine Bauer

Die reine Abstraktion wich zunehmend einer neuen Formensprache mit landschaftlichen Elementen, z.B. in dem Ölgemälde „Schicksalsverbunden kokettieren die Steine mit dem All“, 1973. Die Stadt Krakau erwarb 1973 Bilder aus der Reihe „Blätter der Zeichen“ und der Kunstverein Ingolstadt zeigte eine Herbert Bauer- Ausstellung.

Die Jahre 1974-1976 waren ebenfalls sehr produktiv. Ölgemälde und Farblithographien in Form mehrerer Sardinien-Serien entstanden. Aus den Elementen der sardischen Landschafts- und Gesteinsformationen entwickelte sich eines der wichtigsten Motive im Formenrepertoire von Herbert Bauer: eine frei im Raum schwebende Insel. Mit dem Sujet dieser Fantasie-Insel, die auf den blauen Planeten Erde anspielte, eröffnete sich das Hauptthema im Werk von Herbert Bauer. Die Darstellung eines Planeten in Gestalt der stilisierten Insel avancierte als leuchtend farbiger Stern im All in den 1970er Jahren zum „Markenzeichen“ von Herbert Bauer. Auch in den Folgejahren inspirierten Zeichnungen der sardischen Natur viele Werke, die als Ölgemälde im Stuttgarter Atelier entstanden. Beispielhaft hierfür ist besonders der sogenannte „Sardinische Zyklus“, 1976.

Mitte der siebziger Jahre setzte sich Herbert Bauer intensiv mit den schwäbischen Lyrikern Friedrich Hölderlin und Eduard Mörike auseinander. Besonders mit dem 1838 veröffentlichten Gedicht von Eduard Mörike „Gesang Weylas“. In diesem Gedicht  beschwört die Göttin Wyla verheißungsvoll das Sehnsuchtsland „Orplid“ (Du bist Orplid, mein Land! Das ferne leuchtet;…). Das Inselland Orplid, das Land, das in ferner Schönheit und Vollkommenheit zeitüberlegen leuchtet und so im Irdischen das Überirdische evoziert, inspirierte Herbert Bauer dazu, den poetischen Traum von Orplid in sein malerisches Werk zu übersetzen, was er über die Bildtitel implizierte, z.B.: „Orplid und der endlose Raum“, 1977, Handlithographie von dreizehn Steinen, 57×44 cm. Auch in den Gemälden „Irdisches strebt zu Göttlichem“, 1974, „Schadenfroh belächeln Sonne und Mond den Zirkus der Vergänglichkeit“, 1975, „Insel der endlosen Träume“, 1975, „Jenseits am Ort des Glücks unzählig blühen die Rosen“, 1977 beschwor der Maler die Sehnsucht nach Mörikes Orplid, dem fernen Inselland von göttlicher Schönheit, einer nie erreichbaren heilen Traum- und Fantasiewelt.

Herbert Bauer benannte fortan seine Gemälde mit lyrischen Bildtiteln und begann sein „Orplid“-Spiel im Dialog zwischen Imaginationsräumen in farbgewaltigen Gemälden und den Assoziationen, die durch diese Titel hervorgerufen werden sollten. Die drei großen Themen: die sardische Gesteinswelt, das Inselland „Orplid“ und der Kosmos mit seinen Planeten und Sternen im All, überschnitten sich in den 1970er Jahren zu einem großen Gesamtthema, das Herbert Bauer fortan in seinen Ölgemälden in klaren Farben leuchten ließ, z.B.: „Zwei eitle Sterne betrachten neugierig die Welt aus höherer Warte“ 1974, „Der dritte von neun Planeten“, 1975, „Rot erschreckt die Sonne das narzißhafte Treiben“, 1976.

Er entwickelte eine Vorliebe für die Farbe Gelb, die er in großformatigen Hard Edge Kompositionen, wie dem „Triptychon Sonne“, 1978 in allen Facetten und bis zur Unerträglichkeit leuchten ließ und hauchte so seinem Werk den Zeitgeist der 1970er Jahre ein.

1976 arrangierte der kranke Fritz Winter persönlich eine Herbert-Bauer-Ausstellung in dem von seiner Nichte, Helga Gausling geleiteten Fritz-Winter-Haus in Ahlen, Westfalen. Als er bald darauf starb, widmete ihm Herbert Bauer, durch den Verlust seines Freundes und Lehrers getroffen, das großformatige Ölgemälde „Das Licht der Seligkeit – Zum Gedenken an Fritz Winter“, 1977.

1977 lernte er bei einem Besuch in Antibes den deutsch-französischen Maler Hans Hartung, einen der wichtigsten Vertreter des Informel, sowie die norwegische Malerin Anna-Eva Bergmann kennen.

Herbert Bauer und Hans Hartung in Hartungs Atelier in Antibes, 1978
Herbert Bauer und Hans Hartung, Antibes 1983

Verschiedene Ausstellungen u.a. bei Knoll International in München, fanden in  mehreren Magazinen Beachtung:

1/9/1977 Herbert Bauer in der Zeitschrift von Knoll International, S. 36

April 2/77 Herbert Bauer in der Zeitschrift Architektur + Wohnwelt, S. 130

Im November 1977 wurden in Heft 11 der Zeitschrift „Der Erfolg“ im Artikel „Kunst im Büro“ Beispiele für das Zusammenspiel zwischen modernen Kunstwerken und Möbeln vorgestellt. Als Beispiele für ultramoderne Einrichtungen, die „von Kitsch und von verstaubten Reproduktionen befreit“ sind, kombinierte man Werke von Anton Stankowski, Herbert Bauer, Victor Vasarely, Fontana und Uecker mit spektakulärem zeitgenössischem Möbeldesign wie z.B. dem von Warren Platner und auch mit Bauhaus Klassiker Möbeln.

Wohnbeispiel von Knoll International: Warren Platner Wire Designmöbel mit Gemälden von Herbert Bauer und einem Teppich, entworfen von Sigrid Wylach
Wohnbeispiel von Knoll International: Mies van der Rohe Barcelona Designmöbel und Gemälde von Herbert Bauer
Wohnbeispiel mit Saarinen Tulip Design-Esstischgruppe und Wohnzimmermöbeln von Knoll International, mit Gemälden von Herbert Bauer

1979 schuf Herbert Bauer auf Anfrage der manus presse zwei Farblithographie-Auflagen, die in den Katalog Graphik International GMBH vom 1.3.1979 aufgenommen wurden.

1981 erschien die erste Werkmonographie und die Städtische Galerie Paderborn zeigte eine große Retrospektive mit Gemälden, Graphik und Tapisserien. 1979-1983  malte Herbert Bauer auch in seinem neu ausgebauten Atelier im elterlichen Haus in Stuttgart, wo sich auch schon seine Lithographie-Werkstatt befand. Dort entstand ein Zyklus von teils großformatigen, abstrakten weißen Ölgemälden (wie z.B.: „Stummes Grau“, 1981 oder “Himmelskörper und okkulte Phänomene“ 1981). Geometrische Formgefüge wurden durch dynamische und konzentrische Linien und weiße Farbnebel, die teils durch Acrylspray erzeugt wurden, verschleiert oder aufgelöst. Die Bildtitel dieser Gemälde: „Zerstörung einer urzeitlichen Zentralgewalt“, 1981,  „Kassandrische Hellsichtigkeit verunheimlicht das Weiss über düsterer Landschaft“, 1981 oder „Interstellare Materie“, 1982 verweisen wiederum auf kosmische Bezüge. Interpretiert wurde nun nicht mehr das Traumland „Orplid“ oder die Schönheit des idealen Planeten sondern gewaltige, interstellare Kräfte und zerstörerische Energien.

Herbert Bauer 1979, in seinem Atelier in Stuttgart-Feuerbach
Herbert Bauer mit seinem Vater in der Lithographiewerkstatt in Feuerbach, 1968

Ab 1982 erkrankte Herbert Bauer immer wieder schwer und verbrachte viele Wochen in Krankenhäusern. Auch diese Zeit nutzte er, wann immer möglich, zum Zeichnen. 1982 entstanden im Atelier zudem 21 Ölgemälde.

Im Atelier von Anna-Eva Bergmann in Antibes, 1982, von links: Herbert und Susanne Bauer, Anna-Eva Bergmann, Hans Hartung, Helga Gausling

1983 kommt es zu einem letzten Besuch bei Hans Hartung und Anna-Eva Bergmann auf Ihrem Anwesen in Antibes an der Côte d’Azur. 

1983 und 1984 entstanden aufs Neue viele Farbzeichnungen und mehrere Zyklen farbiger Landschaftsgeometrie in Öl auf Leinwand. Auch die Jahre 1985/1986 waren sehr produktive Zeichnungsjahre. Außerdem entstanden noch 23 letzte Ölgemälde, davon zwei im Jahr 1986.

Herbert Bauer 1984, im Sillenbucher Atelier

Herbert Bauer verstarb mit 50 Jahren am 20.03.1986 in Stuttgart.

„Alles, was uns bewegt, was wir als wichtig und bedeutend empfinden, die Schönheit und das Häßliche der Welt, zählen im Ganzen nur wenig, auch wenn wir dies nur ungern wahrhaben wollen. Gleichzeitig wird uns das Irdische kostbar wie ein Juwel entgegengehalten.“ Aufzeichnung von Herbert Bauer aus den 1970er Jahren

Hierüber resümiert Prof. Rago Torre-Ebeling, 1981: „Bauer ergreift es und in seinen Bildern wird es sichtbar.“